Gesundheit fördern
Armut macht krank. Mangelernährung und unerreichbare Gesundheitsversorgung lassen in armen Ländern viele Kinder und Erwachsene vorzeitig an vermeidbaren oder heilbaren Krankheiten sterben. Die Jesuitenmission fördert in abgelegenen Regionen Afrikas und Asiens den Bau von kirchlichen Krankenhäusern und kleinen Gesundheitsstationen. In Indien unterstützt sie zum Beispiel Projekte, in denen Mädchen zu Krankenschwestern ausgebildet werden oder Müttern in indischen Slums geholfen wird, Kinder gesund auf die Welt zu bringen und großzuziehen. In einigen afrikanischen Ländern gewährleistet die Jesuitenmission die medizinische Ausstattung kirchlicher Krankenhäuser – zum Beispiel mit antiretroviralen Medikamenten, damit aidskranke Mütter und Väter ihren Kindern länger erhalten bleiben. In China unterstützt sie Projekte für Leprakranke, die immer noch von der Gesellschaft ausgestoßen werden.
Die Jesuitenmission versteht Gesundheit als Aufgabe, die auch Prävention, Aufklärung und die Sorge für Menschen mit Behinderungen umfasst. In Argentinien, Nepal, China und Kambodscha fördert sie zum Beispiel Projekte, in denen Kinder mit Behinderungen aus armen Familien Zuwendung, Förderung und Annahme erfahren.
Vielleicht möchten Sie mit den Erträgen Ihrer Zustiftung Gesundheitsprojekte fördern, da Sie aus eigener Erfahrung wissen, wie hilfl os eine Krankheit machen kann und wie notwendig medizinische Betreuung ist.